Neue Broschüre der Sozialen Stadt informiert über Bürgerfonds

  • Katharina Zeh
  • 10 Jul 2018
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Bürgerschaftliches Engagement zeigt sich heute auf unterschiedlichste Art und Weise. Neben Ehrenämtern in Vereinen und Verbänden gibt es Freiwilligenarbeit, Bürgerinitiativen oder selbstorganisierte Bürgerprojekte – vom Nachbarschaftsfest bis zum Stadtteilgarten. Wer eine Idee hat und sich für andere Menschen in seinem Stadtteil einsetzen möchte, findet bei der Sozialen Stadt Rosenheim mit den Freiwilligenagenturen Rosenheim Nord, Ost und West eine Anlaufstelle.

Neben einer persönlichen Beratung und Hilfe bei der Durchführung von Projekten können auch finanzielle Fördermittel beantragt werden. Denn die Stadt Rosenheim stellt für die Stadtteilarbeit jährlich ein Budget zur Verfügung, die sogenannten Bürgerfonds. Was damit gemacht werden kann und wie alles funktioniert erklärt eine neue Infobroschüre der Sozialen Stadt Rosenheim. Interessierte finden darin Kontaktdaten zu den Freiwilligenagenturen sowie Anregungen und Ideen für Ihr bürgerschaftliches Engagement.

Werner Pichlmeier, Leiter der Sozialen Stadt, ist dankbar für die finanziellen Möglichkeiten durch den Bürgerfonds: „Statistisch gesehen engagiert sich mehr als jeder 3. Rosenheimer in irgendeiner Form ehrenamtlich. Diesen großartigen Beitrag für die Gesellschaft möchten wir als Soziale Stadt Rosenheim auch weiterhin unterstützen und fördern“. Die neue Bürgerfonds-Broschüre kann im Geschäftszimmer der Sozialen Stadt, Reichenbachstraße 8, telefonisch unter 08031/365-2122 sowie hier als Download (PDF) bezogen werden.

Foto: Alle Infos auf einen Blick – das Team der Sozialen Stadt und die Freiwilligenagenturen Rosenheim präsentieren die neue Bürgerfonds-Broschüre (v.l.n.r. Lydia Rastinger, Katharina Zeh, Werner Pichlmeier (Soziale Stadt Rosenheim), Andrea Dörries (Freiwilligenagentur Rosenheim Ost) und Christian Hlatky (Freiwilligenagentur Rosenheim West). Nicht auf dem Bild: Karin Weiß, Freiwilligenagentur Rosenheim Nord).